Anamnesegespräch – Grundlage für Vertrauen und ganzheitliche Therapie
Ein erfolgreiches Therapiekonzept basiert auf einer genauen Diagnostik und einem vertrauensvollen Verhältnis zwischen Therapeut:in und Patient:in. Besonders bei chronischen oder wiederkehrenden Beschwerden ist es entscheidend, die Ursachen auf körperlicher und/oder seelischer Ebene zu verstehen.
Ganzheitliche Betrachtung ab der Fallaufnahme
Eine umfassende Diagnose berücksichtigt den Menschen als Einheit miteinander verflochtener Systeme. Neben vorhandenen medizinischen Befunden ist das Anamnesegespräch zentral, um alle relevanten Einflussfaktoren und ihre zeitlichen Zusammenhänge zu erfassen — einschließlich genetischer Aspekte.
Verständliche Aufklärung für nachhaltige Therapie
Ich lege Wert darauf, Diagnostik und Therapie verständlich zu erklären und Patient:innen in Entscheidungen einzubinden. Das Anamnesegespräch dient nicht nur der Datensammlung, sondern kann durch die Reflexion alter Krankheiten, Traumen oder Verhaltensmuster neue Perspektiven auf das eigene Leben eröffnen. Dies allein kann innere Prozesse anstoßen und Veränderung ermöglichen.

Die ganzheitlich-systemische Hormontherapie dient als wertvoller Leitfaden, um die natürliche Balance der Hormone wiederherzustellen. Gemeinsam können wir diesen Weg Schritt für Schritt gehen.
Dunkelfelddiagnostik ist eine spezielle mikroskopische Untersuchungsmethode, bei der lebende, unbehandelte Blutproben unter einem Dunkelfeldmikroskop betrachtet werden. Dabei wird das Licht seitlich auf die Probe gelenkt, sodass Zellstrukturen und Mikroorganismen durch Streulicht sichtbar werden, die im normalen Lichtmikroskop verborgen bleiben. Die Methode wird vor allem in der alternativen Medizin genutzt, um Hinweise auf Belastungen, Entzündungen oder Ungleichgewichte im Körper zu erhalten. Sie erlaubt eine direkte Beobachtung der Blutzellen und potenzieller Mikroben.
Schon zu Beginn der Medizingeschichte wurde aus der Beschaffenheit des Urins auf den Gesundheitszustand und auf mögliche Erkrankungen des Patienten geschlossen. Bereits Hippokrates nannte den Urin „die Seihe des Blutes“ und beschrieb präzise, bei welcher Erkrankung der Harn wie aussieht.
Die Urinfunktionsdiagnostik, auch traditionelle Harndiagnostik genannt, ist heutzutage ähnlich wie die Dunkelfelddiagnostik eine eigenständige, in sich geschlossene Lehre.
In der Naturheilkunde liefert die Urinfunktionsdiagnostik eine aussagekräftige, ganzheitliche Diagnose – welche zudem sehr schnell geht. Sie kann aber auch zur Kontrolle des Therapieverlaufes, zum Überblick über die individuelle Stoffwechselsituation sowie zur Überprüfung der Effizienz gegebener Medikamente eingesetzt werden.
Insbesondere liefert die Urinfunktionsdiagnostik Hinweise auf die Funktion und Gesundheit von Magen ,Darm, Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse und Nieren.
Übersäuerung und auch die Tendenz zum Diabetes lässt sich mit dieser Analyse feststellen.
Der Spenglersan-Test ist ein bioenergetisches Diagnoseverfahren, das auf den Prinzipien der Homöopathie und der Immunmodulation basiert. Er hilft, Störfelder und Belastungen im Körper zu erkennen, indem er die Reaktion des Körpers auf spezifische homöopathische Spenglersan-Kolloide überprüft. Spenglersan-Kolloide (homöopathische Immunmodulatoren) werden in kleinen Mengen direkt auf die Haut aufgetragen. Es gibt verschiedene Kolloide, die auf unterschiedliche Belastungen oder Organsysteme hinweisen können. Die Art und Intensität der Hautreaktion gibt dem Therapeuten Hinweise auf mögliche Störungen oder Schwachstellen im Immunsystem oder bestimmten Organen.
Präzise und umfassende Analysen für Ihre Gesundheit. Mit modernster Technologie gewinnen wir wertvolle Einblicke in Ihren Körper und erkennen frühzeitig Ungleichgewichte oder Mangelzustände.
Moderne Stuhldiagnostik und Mikrobiomanalysen bestätigen, dass viele Krankheiten im Darm entstehen oder mit Veränderungen der Darmflora zusammenhängen. Eine einfache Möglichkeit, den Zustand des Darms, die Schleimhautgesundheit, Verdauungssäfte und die Immunaktivität zu beurteilen, bietet die Stuhluntersuchung im Labor. Diese ist nicht nur bei Verdauungsbeschwerden sinnvoll: Mit einer Oberfläche von 400–500 qm und zahlreichen Abwehrzellen spielt der Darm auch bei vielen anderen Erkrankungen eine zentrale Rolle.